Fuhrung
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      Fuhrend der Kuste des silbernen Teiches, kommen wir zur Brucke, die in der Mitte des XIX Jahrhunderts fur den Eintritt ans Territorium des Bejahrtheimes aufgebaut ist. Der Eingang auf die Brucke ist vom triumphalen gusseisernen Bogen bezeichnet. Ungeachtet der guten Qualitat der Erledigung, sind ihre architektonischen Details der notwendigen Plastik beraubt und sind fur die Kunst der Zeit des Nikolai des I. typisch. In solchem trocknen offiziellen Stil ist auch das Hauptgebaude des Bejahrtheimes, das 1925 wie auch das Offiziergebaude, die Dachbodenstocken bekommen hat, entschieden.
      Der Stirnseite des Fronts des sudlichen Rumpfes vorubergehend, steigen wir zum Bruckenturm, der aus rotem Ziegel zusammengefaltet ist, hinunter. Die Komposition des Turmes, zu der die Steinbrucke vom silbernen Teich fuhrte, ist fur die altrussische Architektur der zweiten Halfte des XVII Jahrhundertes charaktervoll. Der untere Rang ist von dem um Suden nach Norden durchgehenden und vom Suden nach Osten kurbelnen Durchfahrt durchgeschnitten. Mit der durchgehenden Durchfahrt kam die Ausfahrt zum Platz vor dem Pokrowski Dom, und die kurbelne Durchfahrt fuhrte zum Izmailowen Deich und zur Muhle. Der altertumliche Deich und die   Muhle   befanden   sich   ungefahr   zu   jenen   Stellen, wo jetzt die Fugangerbrucke und eine Zwetsche, durch die die Wasser des Serebrjanka-Flues zur Izmailower Insel handeln, eingerichtet sind.
      In den unteren und zweiten Rangen des Bruckenturmes wurden die Raume der Streletzenwachlokalen aufgespart. Die Rolle des Streifenplatzes erledigte der Festplatz des Turmes. Von dem Glockenturm des Pokrowski Doms konnte man im Falle der Gefahr das Signal der Besorgnis geben. Nicht zufallig nannten die Zeitgenossen das XVII Jahrhundert "der rebellische". Die Wellen der bauerlicher Aufstande erfaten das Land und zwangten die zahlreichen Wachter auch den zaristischen wirtschaftlichen Grundstuck zu schutzen.
      Und immerhin, die Bestimmung der Festungserrichtung aufsparend, ist der Pflasterturm bewundernd schon. Besonders reich ist die Plastik der Einfassungen ihres zweiten Ranges aus wurfelnen Halbspalten und hangenden Gewichten mit stark kielweisenen Gestell. Und auf dem Volkfestplatz wurden die Gurtel aus mehrfarbigen Kacheln, die paradiesische Vogel und Pfauen, die mit den Beerentrauben umgebenen Truthahne, Blumen und Blatter, gesichert. Die glanzende Halbweide der Kacheln, die Elemente des Dekors, das dunkle Dach und rote Ziegelmauerung schaffen das reiche Spiel der Umfange und Farben. Man kann vorstellen, wie eindrucksvoll einst diese Ecke der Insel mit den Steinbrucken, dem Deich und Muhle war...

Die Inbetriebnahme in Geschichte fortzusetzen...

 
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